geschäftsideen

Uniqlo bietet Mitarbeitern in Japan Vier-Tage-Woche an

Uniqlo bietet Mitarbeitern in Japan Vier-Tage-Woche an

Die japanische Modekette Uniqlo will rund 10.000 Mitarbeitern
mehr Zeit für die Familie geben. Einem Teil der Belegschaft in den
840 Filialen in Japan solle die Möglichkeit gegeben werden, bei
vollem Lohnausgleich nur an vier Tagen pro Woche zu arbeiten, sagte
ein Sprecher der Nachrichtenagentur AFP. An den anderen drei Tagen
könnten sich die Mitarbeiter dann um ihre Kinder kümmern oder ihre
Eltern pflegen. Uniqlo wolle so Personal gewinnen und an das
Unternehmen binden, ergänzte der Sprecher.

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via Chebli Mohamed

Holstein-Keeper Kronholm mit Kreuzbandriss

Holstein-Keeper Kronholm mit Kreuzbandriss

Wegen eines Risses des linken vorderen Kreuzbandes wird Kenneth
Kronholm Holstein Kiel mindestens ein halbes Jahr lang nicht zur
Verfügung stehen.

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Look des Tages

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Vanessa Hudgens bezaubert in Senfgelb

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Manchester City verpflichtet Otamendi

Manchester City verpflichtet Otamendi

Manchester City hat erneut auf dem Transfermarkt zugeschlagen
und den argentinischen Nationalspieler Nicolás Otamendi vom
FC*Valencia verpflichtet.

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Magdeburg und Mittelfeldspieler Schlosser trennen sich

Magdeburg und Mittelfeldspieler Schlosser trennen sich

Fußball-Drittligist 1. FC Magdeburg und Mittelfeldspieler Marcel
Schlosser gehen ab sofort getrennte Wege.

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Wütende Hauskatze bringt ihre Besitzer ins Krankenhaus

Wütende Hauskatze bringt ihre Besitzer ins Krankenhaus

Von wegen harmloser "Stubentiger": Eine Hauskatze hat inBraunschweig ihre Besitzer angegriffen und nach Polizeiangaben soschwer im Gesicht verletzt, dass sie in einem Krankenhaus versorgtwerden mussten. Das Ehepaar im Alter von 67 und 75 Jahren riefselbst per Notruf um Hilfe und sperrte das wütende Tier in einZimmer ein. Als Polizisten eintrafen, "fanden sie überall in derWohnung erhebliche Blutspritzer", teilten die Beamten zu ihremungewöhnlichen Einsatz mit.

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IS bekennt sich zu Bombenanschlag in Kairo

IS bekennt sich zu Bombenanschlag in Kairo

Zu dem Bombenanschlag auf ein Polizeigebäude in Kairo hat sichdie Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt. Mit demAttentat seien "Märtyrer-Brüder" gerächt worden, hieß es in einerErklärung im Kurznachrichtendienst Twitter. Bei dem Anschlag miteiner Autobombe auf ein Gebäude der Geheimpolizei im nördlichenStadtbezirk Schubra waren nach neuen Behördenangaben mindestens 29Menschen verletzt worden, darunter sechs Polizisten.